Rechts ist das Gemälde “All is Vanity” von Charles Allen Gillbert (1873-1929). Maus über das Bild bewegen: Was ändert sich.
Dies ist keine “optische Täuschung” im eigentlichen Sinne, sondern eher ein physikalischer Effekt: Durch die starke Orts-Tiefpassfilterung fehlen in der unscharfen Version einfach die feinen Details. Man könnte jedoch auch argumentieren, dass die Informationen mit niedrigen Ortsfrequenzen durch hohe Ortsfrequenzen maskiert werden, wie beim “Lincoln-Effekt” von Harmon & Julesz (1973) “The recognition of faces”. Auf jeden Fall ist das Bild vom Künstler gezielt so geschaffen worden, dass zwei Bilder darin versteckt sind. Verwandte Gemälde sind unten abgebildet; Rückmeldungen zu den unbekannten Quellen sind willkommen.
Das Originalbild verdanke ich Prof. Mackensen.
Interesting background on skulls in culture & art.
Def Leppard album ‘RetroActive’ | Wotherspoon ‘Gossip, and Satan came also’ | Wotherspoon ‘Society, a portrait’ | Dali ‘Voluptate Mors’ (Photo: Halsman) | Dali ‘Ballerina’ | Cher, album ‘Heart of stone’ |
‘L'Amour de Pierrot’ ≈1905 | Au revoir! | ‘La famille Impériale de Russie’ (French post card ≈1908) | Cat or Couple? (unknown) | French postcard (on Planet Perplex) | Judge Magazine cover, 1894 “Death to our industries!” |