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Regenwasserzisterne – eine ökologische Alternative

→Dauerhaft erfolgreicher Tipp
gegen stinkendes Wasser

Neuigkeiten

Hintergrund

Die fortschreitende Oberflächenversiegelung führt zu Grundwasserabsenkungen, und die Versorgung mit Trinkwasser hoher Qualität wird zunehmend schwieriger. Durch eine eigene Regenwasserzisterne kann man etwas gegensteuern. Je nach Qualität ist das gesammelte Regenwasser im Haushalt vielfältig verwendbar: Toilettenspülung, Blumengießen, Gartenbewässerung, Wäschewaschen etc. Das Zisternenwasser wird in ein zweites Leitungssystem mit einem sogenannten “Hauswasserwerk” eingespeist. Wir haben eine Zisterne mit 7 m³ Größe im Jahr 1992 installiert, dabei ist einiges gut, und einiges schief gegangen. Inzwischen läuft die Anlage fast unbemerkt und zuverlässig. Von unseren Erfahrungen können andere Interessenten vielleicht profitieren.

Tipps

Problem Geruchsbelästigung

Wir stellten 2 Gründe für Geruchsbelästigung fest:

Soweit unsere Erfahrungen. Bei ordentlicher Planung stellt der Einbau einer Regenwasserversorgung wenig Mehraufwand dar und leistet einen kleinen Beitrag dazu, mit unser Welt haushälterisch umzugehen. Finanziell lohnt es sich, trotz eines freundlichen Zuschusses der Gemeinde, allerdings (noch?) nicht, aber Geld ist ja nicht alles…

Weitere Seiten zu Regenwasserzisternen (recht willkürliche Auswahl, und schnell veraltend)